Mersamón Sonnenlauf – nach Fredrik Vahle (Ballade)

Mersamón Sonnenlauf – nach Fredrik Vahle (Ballade)

Mersamón Sonnenlauf – nach Fredrik Vahle

Am            G                               Am
Mersámon, Mersámon was soll ich sehn
                  G                          C
Zeig mir wo all deine Wunder geschehn
Dm                   G              C                      E                                Am
Führe die Zügel, führe mein Gehen, weise wohin sich der Zeiger soll drehn

Imdenfurt, hier wird die Sonne aufgehn
Schön ists an deinen ruhig Ufern zu stehn
Tiere und Vieh stehen an deiner Flur, hörbar ist manch so ein priesterlich schwur

Mersamón Stadt, wo die Sonne wird schein
Lass uns durch deine hoch Stadttor herein
Hafen und Feste führn unser schön Land, all unsere Sorgen liegen in Barons Hand

Ruh Felden, ruh, wenn die Sonne sich nun neigt
Hast deine Äpfel und Garben gezeigt
Lass deine Bauern das Fass kontrolliern und uns bei Zeiten den Trunke probiern

Waldend du stolze selbst bei Nacht nicht gebeugt
Hast stets von Mute und Standkraft gezeugt
Wehrst nicht nur Echsen, nein sammelst auch Holz, auf deinen Eifer blicken wir sehr Stolz

Inoffizielle Strophe:
Gleich welche Richtung dein Weg führt stets vorbei
Am lachend Stiefel hin zur Tafelei
Trinke den Weine, trinke das Bier, all unsre Tugend vereinet sich hier.



Wer den Sinn des Lieder aufgrund fehlender Ortskentniss nicht begreift:
Der Sonnenstand gibt die Himmelsrichtung an. In diesen Himmelsrichtungen liegen die in den Strophen genannten Orte. Die in den Texten aufgeführten Besonderheiten spiegeln die wichtigsten Sachpunkte der Orte wieder.

Für Baron und Ehre!