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Ziburat
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Spannt den Wagen an ( Ein verbotenes Lied)

von Ziburat am 30.08.2018 18:27

Hey Ho,
Spannt den Wagen an
Dunkle Wolken ziehen übers Land
Holt die goldnen Gaben
Holt die goldnen Gaben 

Hey Ho 
- - -
Denn der Sturm peitscht gegen übers Land 
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Hey Ho 
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Der dunkle Fürst schickt Krieger in das Land
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Hey Ho 
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Des Fürsten Truppe tut was sie so kann
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Hey Ho 
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Die dunkle Armee jetzt Kinder durch das Land
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Hey Ho 
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Ein jeder Recke stellt sich dem Tyrann
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Hey Ho 
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Der Feind der raubt und mordet wo Wer kann
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Hey Ho 
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Blut rote Flüsse zieren nun das Land
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Hey Ho 
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In Frauen Gesichtern man Trauer sehen kann
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Hey Ho 
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Keiner mehr da, der sie beschützen kann
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Hey Ho 
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Helfen kann auch nicht das Zweigespann
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Hey Ho 
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Kein Volk mehr da, dass sich widersetzen kann
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Hey Ho
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Der dunkle Fürst er stolziert durch unser Land
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Hey Ho
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Er tritt auf Asche, alle Häuser sind verbrannt
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Hey Ho 
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Langsam kehrt der Friede in das Land
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Hey Ho 
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Der dunkle Fürst nimmt unsre goldnen ga-aben an.

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Ziburat
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Mersamonner Bub (Wanderlied)

von Ziburat am 18.05.2018 19:33

Ich bin ein mersamonner Bub
Bekomm vom Wandern nie genug
Ich wache übers Apfelland
Komm ich reich dir meine Hand
Ach, halt doch mal mein starkes Schild
Was für ein wunderschönes Bild
Nimm ruhig mal mein scharfes Schwert
So dass sich niemand mehr beschwert
Der Wappenrock, der steht dir gut
Marschierst ja schon mit Heldenmut

Brust raus, Bauch rein und steh gerade!
Ich heiß' dich willkommen in der Garde!

Ich bin ein Mersamonner Mann!
Ich zeig wie ich marschieren kann! 

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Ziburat
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Vür sönd allemoele Mersamonne

von Ziburat am 18.05.2018 19:08

Vür sönd allemoele Mersamonne, weä jät welt, dea kann jo komme.

Leider passt der Rest des Liedes nicht auf uns, da wird von Gewehren gesungen. 

Ideen immer ran. 

Die Geschichte zum original findet ihr hier 

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Ziburat
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Mersamon das Apfelland

von Ziburat am 18.05.2018 18:46

Kommt mal her, ich möchte euch erzählen
Von Mersamon dem Apfelland,
in dem ich meinen Frieden fand.
Hört gut zu, ich möchte euch erklären
Der Frieden hält nicht ewig an,
So tu ich was ich tuen kann.
Passt mal auf, ich möchte euch nun sagen 
Ich mache meine Arbeit gut,
Vergieße reichlich Feindesblut.
Kommt mal ran, ich möchte euch jetzt fragen
Was tätet ihr in dieser Not?
Verteidigst du schwarz, Silber ,rot? 

Mit der Feder im Herzen und dem Schwert in der Hand
Bewahren wir uns'ren Frieden im Ahapfelland


Gerne können weitere Strophen, Ideen oder rote Fäden ergänzt werden. 

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Spottlied - Wir sind Mersamonnische Gardisten

von Ziburat am 18.05.2018 18:22

Wir sind Mersamonnische Gardisten 
Und wir werden euch jetzt fragen
Warum seid ihr denn so böse?
Habt ihr in der Hose eine Magische Waffe?
Ja wir fragen euch nochmal
Oder mögt ihr's lieber hart arkan
Sollen wir euch wirklich bitten? 
Lauft schnell zu Mami an die Türe und bettelt.
Wir geben euch den Sieg nix her
Denn wir geben nichts auf euch Wilde
Lieber singen wir dieses Lied 
Ihr habt doch nur ein kleines Gruppenaufkommen


Das kann gerne verbessert, verändert und ergänzt werden. Ein guter Refrain wäre noch schon. 

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Re: Einwohnerzahlen

von Ziburat am 18.05.2018 17:44

Ich würde sagen, dass in der Stadt, also Hafenviertel, Innenstadt und Oberstadt um die 1500 Einwohner von Jung bis alt zu zählen sind.

Felder als landwirtschaftsgebiet sollte um die 150 Einwohner, Waldend etwas mehr (200) und Imdenfurt etwa 400 Einwohner haben. Ein befestigte Holzfällerlager mit etwa 100 und in der nähe vom Steinbruch nochmal 50.

So wären wir zusammen auf +- 2400 Einwohner.

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Ziburat
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Re: Eigene Kurzgeschichten schreiben

von Ziburat am 13.02.2018 12:50

"Ah, Halifax!" Helmbrecht schien in Richtung Tavernentüre zu stürmen. Beim vorbeigehen riss er dem verdutzt reinblickenden Truppführer einen Becher aus der Hand, schwenkte dann wieder Richtung Türe und legte Halifax seinen Arm um die Schultern führte ihn rasch und etwas zerrend in eine Ecke der Taverne und sprach mit leicht aufgesetzter, lauter Stimme:" Schön dass du es geschafft hast uns einzuholen, kannst du dir mal meine... ähm .... Brustplatte anschauen, da ist was verbogen."
Helmbrecht schaute sich kurz zu allen Seiten um und hoffte von nun an unbeobachtet zu sein. Eher flüsternd schob er den Becher zum Freibeuter:"Danke, dass du da bist. Schau dir mal die Männer an, sie scheinen alle ziemlich demotiviert, verängstigt oder vom Aberglaube zerfressen. Hast du irgendwas, was komisch aussieht, oder mit mythischen Symbolen versehen ist? Zeige es den Männern und lass sie es berühren. Versuche ihnen etwas vorzugaukeln so wie du es sehr gut kannst. Verkaufe ihnen den Gedanken an einen Schutztalisman und verschaffe ihnen wieder Mut und Kraft." Helmbrecht nam noch einen tiefen Schluck aus dem gemoppsten Becher, den Halifax gerade greifen wollte. Ein leicht zögerlicher Griff an einen kleinen, mit Münzen gefüllten Beutel sollte prüfend wirken, ob denn für den Halsabschneider genügend klingendes Geld vorhanden sei. Ein weiterer, aber kleinerer Beutel schwang dabei ein wenig hin und her. Helmbrecht nahm das pralle Kätzchen und warf es, während er aufstand auf den Tisch: "Ich baue auf dich." Er stellte den Becher wieder auf den Tisch und machte sich von dannen, wieder an den Tisch, wo SjØrn zum dreckigen Dutzend aufgerufen hatte. Der Gardist kramte in seinem kleinen Geldbeutelchen, viel war da nicht mehr drin, aber wofür brauchte man auf so einer Mission auch schon Kupfer oder gar Silber. Es war immer noch nicht klar, womit die Gardisten und Söldner es auf dieser Mission zu tun haben würden, doch schwebte über ihnen eine Art Hauch einer Mysterie, die ein drückendes Gefühl hervor zu rufen schien. Also, wozu sollten da schon ein paar Münzen was taugen, wenn nicht um die Gemüter zu heben. Helmbrecht fummelte ein paar Kupfer heraus, viel blieb da nicht mehr übrig, schmiss eines der Geldstücke in die Mitte und griff nach dem Becher:" Der Neue in der Runde legt vor." mit einem übereifrigen Würfelwurf knallten diese auf den hölzernen Tisch. Man konnte sie förmlich springen hören, ein, zwei mal klackerte es noch, bis auf dem Tisch stille herschte. Helmbrecht hob den Becher, gespannt unter den beobachtenden Augen aller Anwesenden. Vier Fünfen und eine zwei liegen da. Die ganze Taverne schien für Helmbrecht einen Chor zu bilden, der immer lauter werdend auf ihn einsang:" Auf die Fünfen! auf die Fünfen!" Ein rauhnen unterstrich Helmbrechts Entscheidung, als dieser den Würfel, der die zwei Augen zeigte wieder in den Becher warf.

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Ziburat
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Re: Eigene Kurzgeschichten schreiben

von Ziburat am 22.08.2017 18:14

Ah, der lachende Stiefel war in der Ferne schon zu sehen. Lange war es her seit dem Helmbrecht das letzte mal hier ein gutes Bier genießen konnte. Gerne würde er auch an diesem Tag mit seinen Kameraden so richtig die Sorgen ertränken, doch dafür sollte wahrscheinlich nicht die Zeit sein. Er hatte es irgendwie im Gefühl, die Zeit saß den wackeren Recken im Nacken. Eine kurze Übernachtung, ein knappes Frühstück und dann wird der Ritt wohl schon bei Sonnenaufgang weiter gehen. Helmbrecht rückt sich wieder ordentlich in den Sattel und wartet auf die Befehle seines Truppführers.

 

Da ist auch schon das ersehnte Handzeichen. Er ritt mittlerweile weiter vorne in der Zweierreihe, das bedeutet er müsse ein wenig um die Taverne herum reiten, um dort die Sicherung aufzubauen. Helmbrecht spornt noch einmal sein Ross mit einem ermunternden „Heyja!" an und galoppiert an Nomeck vorbei hinter die Taverne zum lachenden Stiefel. Alles sah noch so aus wie er es in Erinnerung hatte. Hinter dem Gebäude war noch eine kleine Wiese mit einem Stall. Der gerade mal drei Pferde fassen konnte. Ein weiterer Weg führte in einen nicht einmal 100 Schritt entfernten Wald. Er ließ sein Pferd etwas hin und her tänzeln um in Bewegung zu bleiben, denn er kann sich noch genau daran erinnern, dass die Shakaraza den Krieg vor ein paar Jahren noch bis hier ran getragen hatten. Sein Blick schweifte über die Wiese, zum Stall und musterte auch jeden Baum, den er in der Ferne erblickte. Nichts, bis auf die dunklen Wolken die unheimlich und zügig die Gardisten zu jagen schienen. Es war gerade windstill und die Luft schien kein Geräusch weiter zu tragen. Helmbrecht kannte diese ungewöhnliche Stille von zu Hause. „Die Ruhe vor dem Sturm" murmelte er. Ein Jüngling, der auch zur Sicherung des Hinteren Tavernen Bereichs abgestellt wurde durchbrach Helmbrechts nachdenkliche Stimmung: „Habt ihr etwas gesagt?" „ Ähm, ne schon gut. Ich beruhige nur mein tapferes Pferd.", erwiderte Helmbrecht. „Geh Junge und erstatte Bericht." Der junge Rekrut machte sich auch direkt auf den Befehl folge zu leisten.

Alles war ruhig, so stieg der mittlerweile müde Gardisten von seinem Gaul und lobte ihn für die gute und harte Arbeit . Es dauerte nicht lange da eilte der Wirt heran und brachte einen großen Krug mit Wasser. Helmbrecht bedankte sich und wollte sich gerade erkundigen, wie die Lage sei, da huschte der Hausherr auch schon weiter. Einfach dumm stehen gelassen. Das ist mal wieder typisch für das handelnde Volk. Naja, dann nutzt man halt die Position und Helmbrecht brachte sein Pferd in den kleinen Stall, trank einen großen Schluck und überließ den Rest dem guten Tier. Er war gerade dabei das Pferd abzusatteln, als schon zwei nach Bauern aussehende Männer den Stall betraten. „Wir sollen uns um eurer Pferd kümmern. Es wird erfrischt und bekommt reichlich Kraftfutter." „oh, habt vielen Dank." Der Soldat verabschiedet sich, fährt mit der rechten noch einmal über die Mähne und flüstert dem Tier noch etwas ins Ohr: „Sei brav und versuche etwas zu schlafen. Die Nacht mag hart werden, doch der kommende Tag wird eine Qual. Ich verlasse mich auf dich, mein Bester."

In der Taverne angekommen versucht Helmbrecht seine Sorgen nicht zu zeigen. „ Hey Jungs, so lässt es sich doch Leben! Ein Ausflug in die Taverne, was gibt es schöneres?" Heimlich versucht er Nomeck zu zu zwinkern, als Zeichen, dass die Moral etwas gehoben werden muss. „Wirt, bring mir einen großen Krug, den größten, den du hast und Fülle ihn mit Wasser! Ein kleines Bier nehme ich aber auch. Nüchtern lässt es sich nicht so gut schlafen. Und Eintopf! Heiz nochmal richtig ein, wir haben Hunger."

Helmbrecht sah sich um. Die Kameraden saßen schon und hatten die ganze Taverne in Beschlag genommen. In ihren Augen erkannte man die Anstrengung des langen und kräftezehrenden Rittes. Kurz überlegend griff er in seinen Rucksack und zog eine kleine Schachtel heraus. Ein weiterer Griff versicherte ihm, dass er noch etwas Kleingeld bei sich trug. "Hey Ravas, Lust etwas zu würfeln?" Wenn er Pesch hatte würde er das Geld ja eh nicht mehr gebrauchen und so würde es wenigstens etwas die Stimmung lockern. Er stellt die Kiste auf den Tisch und warf sein Säckchen mit ein paar Kupferstücken daneben, als er sich dann schließlich an den Tisch setzte. "Hat noch jemand Interesse sein Geld zu verspielen?", rief er durch die Taverne.

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Ziburat
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Re: Eigene Kurzgeschichten schreiben

von Ziburat am 11.07.2017 22:01

Du, mein Junge, bist bestimmt dazu das Menkarnische Volk zu beschützen und diesem zu dienen. Dieser Satz bleibt dem ehrgeizigen Gardisten wohl ewig im Gedächtnis. Damals war der kleine Helmbrecht noch sehr jung, doch war seinem Vater klar, dass er irgendwann die Bürge des Hüter des Sturmfelses tragen muss. Nachdem das Mersamonnische Heer am Ufer landete und den Feldzug gegen die Schakaraza in die Hand nahm hielt der besorgte Vater es für richtig den herangewachsen Mann Teil der Garde werden zu lassen. Möge es als Ausbildung gedacht sein oder sehe man es als Zeichen für das Volk Menkars, dass man die neuen "Besatzer", wie sie damals hinter heimlicher Hand auch genannt wurden, nicht erzürnen, sondern ihnen wohl gesonnen sein sollte. Schon zu dieser Zeit waren die, jetzigen, vom Sturmfels vom größten Teil des Volkes hoch anerkannt.
Und da Ihnen der Schutz Menkars zu teil waren stand auch Helmbrecht in den Reihen der Gardisten, die wohl wieder einmal Schutz in diesen Landen bieten müssen.
Schnell erhielt Helmbrecht das Vertrauen der Gardistenführer und durfte schon oft auf Einsätze außerhalb Mersamons. Dies möchte er nicht missbrauchen und ihm Schande bringen. Nomeck zählt auf ihn, der Baron zählt auf ihn und vor allem das Volk zählt auf ihn.
Seine Kammeraden, die ihn in den häufigen Einsätzen in Aktion erlebten können mit Sicherheit spüren, dass er auf dieser Mission alles andere ans entspannt und lustig daherkommt, wie man es von ihm gewöhnt war.
Als der Aufbruch bekannt wurde viel es ihm schwer sein Pferd nicht voran zu treiben und sich von der Gruppe zu trennen. Aber nein, das Volk verlässt sich auf ihn. Um nach der noch frischen Meldung seines Truppführers einen klaren Kopf zu bekommen überprüft Helmbrecht noch einmal den Sitz seiner Rüstung und stimmt ganz leise ein Lied an: 
 Ich bin ein Mersamonner Bub'
 Ich bekomm vom Wandern nie genug
 Ich wache übers Vaterland
 Komm und reich mir deine Hand
 Halt doch mal mein Schild
 Das ist schon ein schönes Bild
 Nimm auch mal mein Schwert
 Auf dass sich niemand mehr beschwert
 Der Wappenrock, der steht dir gut
 Bald bekommst vom Maschieren nie genug
 Augen gerade aus und steh gerade
 Ich heiß dich Willkommen
 In der Garde!
 Ich bin ein Mersamonner Mann
 Ich zeig wie ich marschieren kann.

Er scheint sich immer weiter in dieses von ihm eher schlecht als recht komponiertes Lied zu steigern. Als er es bemerkt, schaut sich Helmbrecht etwas verlegen um.
Ähm...
Eines Tags in Montralur.....
Schnell stimmt er dann doch lieber die Hymne an, die jeder kennt. Hoffentlich lässt es die Gedanken der Männer und Frauen aufhellen.
Immer wieder wagt er einen flüchtigen nach vorne an die Spitze des Trosses an dem sein Truppführers zu finden ist um seine Gefühle oder Gedanken zu erfahren. 

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Ziburat
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Re: Eigene Kurzgeschichten schreiben

von Ziburat am 04.07.2017 13:35

Ziburat schaut noch eine lange Zeit dem mersamonnischen Trupp von den Mauerzinnen der Kaserne hinterher und grübelte über die zukünftigen Zeiten nach. 
"Salido, mein Baron" er wendet sich an den gerade im Begriff zu gehenden Herrscher, der ihn fragend ansah. " Glaubst du, dass Nomecks Trupp diese verzwickte Situation meistern kann? Sie haben zwar alle reichlich Erfahrungen im Außendienst erlangt, doch wir wissen nicht, was hinter all dem Grauen steckt. 
Dieser Trupp ist so kunterbunt gemischt, so vielfältig und gleich auch so eigen. Ich zweifel nicht an Nomecks Führungsqualitäten, doch Söldner und Gardisten zusammen zu koordinieren, ist nicht so einfach. Vor allem, da unter ihnen, jeder für sich, spezielle schlummern, von denen sie selber noch nichts ahnen."
Der in Brokat gekleidete Magier schaute bei diesen Worten mit einem scharfen Blick noch einmal den Reitern hinterher.
Leise murmelte er noch etwas in seinen nicht vorhandenen Bart:" oh, wir haben noch einiges zu tun und noch so viel vor mit euch."
Ziburat wendet sich elegant zu seinem Herrscher und deutete ihm den Weg hinunter von der Mauer.
" mein Baron, es ist Zeit die Mersamonnische Geschichte  weiter voran zu treiben. Lasst uns planen, ich möchte euch mit Rat und Tat unterstützen."

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