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Salido
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Re: Lex Mersamón

von Salido am 13.10.2020 11:14

Ich habe heute die Lex Mersamón dahingehend abgeändert, dass ich die Bürgerrechte mit eingetragen habe. Ich habe diese lediglich in die bestehenden Rechte mit eingearbeitet, nicht jedoch verfasst, wie man diese erlangen kann.
Das müssen wir nochmal besprechen.

Für Baron und Ehre!

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Salido
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37, Männlich

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Re: Einwohnerzahlen

von Salido am 12.04.2020 13:26

Soweit ich weis, hat Mersamón 2 Kriegsschiffe, mit denen die damals auch nach Menkar gekommen sind. Es wurde jedoch auch eine Werft am Hafen errichtet, so dass durchaus kleinere Schiffe dazukommen konten. 
Bei der Marine ist zu bedenken, dass es die Seeblockade von MEsan gibt, die uns mit einschließt. So müssen wir und wahrscheinlich an der Blockade beteiligen, um unsere handelsschiffe passieren zu lassen. Also sind kleine VErbände permanent im Wassereinsatz.Aber PErsonell würde ich die Marine nicht zu hoch ansetzen, da diese bei uns kein wirkliches Militärgewicht spielen soll (auch wenn das zum Sichern der Handelsrouten sinnvoll wäre)

Für Baron und Ehre!

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Xindan
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Re: Das Mersamónnische Herrschaftsgebiet

von Xindan am 06.04.2020 12:40

Lieder: Ich komponiere gerne in meiner Freizeit und könnte mich auch an Liedergut für Mersamon setzen. IT wären die Lieder dann jedoch nicht von Xindan, sondern von meinem (noch) unbespielten Zweitchara, einem Barden. Vorallem Lieder, die den Baron preisen und ehren, würden gut zu Mersamon passen, meiner Meinung nach. 

Sagen: Das klingt super! Ich freu mich auf die Ausarbeitung. Gerne kann ich mir auch Schreckgeschichten ausdenken, die die Eltern ihren Kindern erzählen, wenn diese nicht gehorchen wollen (gibts im Mittelalter zu Hauf, z.B. der Sandmann). 

Bräuche: Das finde ich ist eine gute Basis. Es kann sich ja jeder Gedanken machen, welche aktiven Bräuche er IT gerne sehen würde (Grußformeln, gesellschaftliche Etikette). 

Feiertage: Bezüglich des Aufstandes fände ich es konsequent die endgültige Befreiung durch Mersamon zu nehmen, da der Staat ja sehr autoritär ist und die eigentlich imperialistische Anektion von Menkar stets als völlig positiv darstellt. Man könnte auch ein schönes Konfliktspiel daraus machen, indem manche Wenige den Beginn des Aufstandes feiern und die Hauptbevölkerung die eigentliche Befreiung. 
Den Geburtstag des Barons finde ich prima! Weitere Feiertage habe ich nicht zu ergänzen. Vielleicht noch religiöse, aber das kannst du denke ich besser .

Vorurteile: Dann habe ich das falsch verstanden, diese Ausführung finde ich sehr nachvollziehbar. 

Reichtum: Das sind - denke ich - gute Maßnahmen. Der Baron hält ja sicherlich alle Handelsrechte in der Hand und gibt sie nur an die treusten aller Händler weiter. Ich könnte mir sehr gut eine "Baronische Handelsgesellschaft von Mersamon" vorstellen, die staatlich geführt den gesamten ausländischen Handel kontroliert. (Ein abgesandter dieser Gesellschaft könnte auch, wenn ausgespielt, an der Ausfertigung von Handelsverträgen beteiligt sein.)
Das gleiche könnte für die Schürfrechte gelten. Auch eine "Baronische Bergbaugesellschaft von Mersamon", die alle Schürfrechte unter Verschluss hält und Baronskritikern sofort ihre Lebensgrundlage entzieht, würde in dem Zusammenhang gut funktionieren. Generell könnte man einen Vorneuzeitlichen Beamtenapperat aufbauen, das würde zum absolutistischen Herrschaftsstil des Barons passen und auf der kleinen Ebene einer Baronie auch gut funktionieren. Wobei dieser natürlich nicht so einfach ausgespielt werden kann.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.04.2020 12:41.

Xindan
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Re: Einwohnerzahlen

von Xindan am 06.04.2020 12:16

Ich habe mir die Garde auch immer als etwas kleiner vorgestellt, aber dass 100 sehr wenige sind, da gebe ich dir voll und ganz recht. 
Andere Quellen, die ich gefunden habe, deuten auf 1% in Friedenszeiten und bis zu 15% in Kriegszeiten hin. 
Da die Garde in Mersamon ja eher aus der unteren Mittelklasse, als aus Bauern besteht, könnte man die 1% auf 5% erhöhen. Dann hätte man eine Garde von 655 Gardisten/Marinesoldaten/Unterstützungspersonal. Das sind - denke ich - ganz gute Zahlen, zumal die Gardemilitz ja um eineiges Größer wäre. 
Da die Polizeiaufgaben in den einzelnen Dörfern/Städten ja recht wenig Personal in Anspruch nehmen, könnte die Garde auch vermehrt für die Grenzsicherung, den Objektschutz (Baronische Handelshäuser etc.) oder Patroullie eingesetzt werden. 
Mit einer Nordexpansion könnte sich diese Zahl ja auch vergrößern, da so die Staatsbürger entlastet werden und in den Gardedienst gehen können. 
Was ich noch spannend fänd, wäre die Organisation der Marine. Wie groß ist ihr Anteil an der Garde? Ich würde vielleicht 1/4 sagen. Dann könnte sie auch die Sicherrung des Hafengebiets wahrnehmen. Wie viele Schiffe hat Mersamon? Da wir keine große Kriegsflotte haben, würdei ich eher von kleineren Schiffen, wie Koggen, ausgehen. Circa 4 Stück fände ich vertretbar. So kann die Marine auch die Funktion der Küstenwache wahrnehmen und im Kriegsfall mit der Marinemilitz auch mehr Schiffe einsetzen. 

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Salido
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Re: Das Mersamónnische Herrschaftsgebiet

von Salido am 06.04.2020 10:00

Stefan, das nimmt dir keiner Krumm! 

Lieder:
Neben der Hymne gibt es meines Wissens derzeit das Lied vom Sonnenlauf, das Lied der Brücke über die Imde (welches gleichzeitig eine Mersamónnische Sage darstellt und noch nicht im Forum steht. Muss ich noch machen, die Sage selber ist aber noch nicht ausgearbeitet. Kommt noch), "Nomeck reiste eins nach Condra", das schmählied der Gardisten und "Kratos Hochzeit" (Das leider bei der Feier sehr untergegangen ist). Davon sind jedoch das von Nomeck und das der Hochzeit mit Personenbezug und nicht als allgemeingut zu betrachten.
Ich kann da sehr gerne mehr umdichten, das mache ich gerne und das ist nicht schwer. Aber neue Lieder erfinden, wie bei der Hymne, ist außerhalb meiner KRagenweite. So gut kann ich selber nicht musizieren. Oder ich müsste mich dazu nochmal ans Klavier setzen, um die Melodie hin zu bekommen.

Sagen:
Haben wir derzeit den Sturmfels, die BRücke der Imde (siehe oben) und Fortunas Quelle. Die kam in einer unserer Cons vor und hat tatsächlich einen Falken aus Condra bekehrt. Aber die wurde auch nie ausgearbietet und niedergeschrieben.
Hier muss man natürlich bedenken, dass das Gebiet sehr klein ist und somit auch die Anzahl der Sagen begrenzt. Aber kleinere Sagen udn GEschichten gibt es in jedem Kaff und in jeder Stadt zu hauf, da gebe ich dir recht.

Bräuche: 
Die gibt es tatsächlich noch nicht. Das stimmt. Ein gelebter BRauch ist die Gastfreundschaft Mersamóns. Jeder der kommt, bekommt was utes zu essen, was gutes zu trinken und einen Platz zum sitzen. Wir haben sogar mal ein Zelt geräumt, da unseren Nachbarn eins zusammengebrochen war. Darauf bin ich stlz und ich wurde sogar schon OT darauf angesprochen, wie toll das ist. Da sstellt auch Mersamóns recihtum gut dar.

Redenarten:
Da hatten wir mal angefangen zu sammeln. Ich muss da mal suchen, wir hatten da schonw elch emit Bezug auf Apfel udn den Bergkristall.

Feiertage:
Bisher wurde nur das Apfelfest bespielt. Für die Mersamónner ist das das Equivalent zu Erntedank, also ein Zwischending aus Brauchtum und religiösem Feiertag. An sich ein sehr wichtiges Fest.
Mehr wurde beisher noch nicht angesetzte. Möglich wären ggf. der BEginn des Aufstandes der Menkaner gegen die Schakarasa (Mersamón hat da ja nur den letzten Todesstoß gesetzt udn die Dörfer entgültig befreit), die Landung der MErsamónner Truppen in Menkar und natürlich der Geburtstag des Barons. Weitere Vorschläge?

Voruteile der Gemeinden:
Das sind ja nur gängige Voruteile und gebrummel. Das können von einzelnen offene Feindschaften sein, andere sehen das ganz anders und wieder Andere mehmen das nur als lustige Freundschaftsfehde. Da muss ja kein Bürgerkrieg draus entstehen, aber es gibt auch genug Quelle für z.B. den Wiederstand gegen den Baron. (den es offiziell natürlich nicht gibt)

Reichtum:
Mersamón ist ein autoritär geführter Staat, dem alle Macht obliegt. Somit wird sich der Baron keine Scheibe Brot wegnehmen lassen. Ultimaratio ist die kalte enteignung in den Staatshaushalt. Aber er versucht das natürlich stets zu vermeiden und eine gewisse Macht zu verteilen. Hier zum Beispiel anzuführen sind die Richter, die auch von der Kirche gestellt werden oder die Gemeindevorsteher, die im Rat mit sitzen. Er würde eher veruschen, die Reichen untereinander gegeneinander auszuspielen. Es ist aber auch davon auszugehen, dass der Baron seinen eigenen Handelskontor hat, um von dem Braten etwas ab zu bekomen.  

Für Baron und Ehre!

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Salido
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Re: Einwohnerzahlen

von Salido am 06.04.2020 09:40

Nein, die gab es bisher nicht.

Die Garde selber wurde von mir aber als wirklich nie sehr groß angesehen. Aber 100 sind schon arg wenig :-P 
500 - 1000 sollten es schon komplett sein. Da sind dann aber auch schon Marine und Unterstützung wie Schmiede etc eingerechnet.

Wir können die EInwohnerzahlen gerne noch hoch schrauben, gerade unter den im Anderen Thread genannten Punkte. Einwohner müssen ja nicht = Staatsbürger sein. So können Söldner sich ansoiedeln (Siehe Sjørn udn Anuri) oder einfach auch Handwerker, Händler und Glücksritter dazu kommen.
Das könnte dann auch ein Expandieren in den norden erklären, um größeren Lebensraum zu schaffen.

Für Baron und Ehre!

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Xindan
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Re: Einwohnerzahlen

von Xindan am 04.04.2020 22:31

In diesem Zusammenhang habe ich mal geschaut, wie groß die Garde etwa sein sollte, wenn man von diesen Einwohnerzahlen ausgeht. Die Garde ist ja die stehende Streitkraft von Mersamon und nimmt Polizeiaufgaben war. Deshalb habe ich mal geschaut, wieviele Stadtwachen eine mittelalterliche Stadt hat. 
Das verhältnis von Bürgern zu Wachen/Gardisten ist laut einer Quelle 1 zu 150. 
Damit hätte Mersamon eine Garde von 87 Gardisten. (Felden hätte dann gerademal 2 Gardisten (!)) Das würde zumindest die Größe des Auslandstrupps erklären.
Man muss natürlich nicht diese geringe Anzahl nehmen. Ich habe mal ein wenig rumprobiert, wo mehr Gardisten benötigt werden (Waldend, Burgfestung) und bin auf etwas über 100 gekommen. 

Unabhängig davon, ob man diese kleinen Zahlen übernehmen möchte, würde ich gern fragen: Wie groß ist die Garde? Gab es dazu schonmal überlegungen?

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Xindan
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Re: Das Mersamónnische Herrschaftsgebiet

von Xindan am 04.04.2020 19:27

Ich finde diese Klischees ziemlich schön als Basis für die einzelnen Dörfer. Darauf kann man bestimmt gut aufbauen. Nur frage ich mich, wie bei derartig wenigem Wohlwollen füreinander die Baronie überleben kann, also man müsste vielleicht manche Beziehungen entschärfen. 
Zu den eventuellen Auswirkungen von höhrerer Sicherheit und Wohlstand hattest du noch nichts geschrieben, dieses Feld finde ich aber besonders spannend. 
Ansonsten möchte ich noch hinzufügen, dass man ein wenig Folklore für Mersamon ergänzen könnte. Sagen, wie die vom Sturmfels oder das Göttergespann, sind tolle Grundlagen, auf denen man die mersamonner Kultur erweitern kann. Es folgt eine Liste von Gedanken: 

Kurz noch, falls es so wirkt: ich möchte das bestehende Setting auf keinen Fall schlechtreden und weiß, dass viel Arbeit darein geflossen ist. Ich hab großen Respekt davor und möchte lediglich meinen Teil dazu beitragen, dass Mersamon einen noch dichteren Hintergrund kriegt. 

- mehr Lieder (ich weiß Assent ist da dran, was ich super finde, ich kann mich auch mal hinsetzen, aber die Lieder müssen auch gesungen werden. Ein tolles Praxisbeispiel, wo das geklappt hat ist das Spottlied der Gardisten)

- mehr Legenden und Sagen (hier gibt es die vom Sturmfels, das Zweigespann würde - denke ich - guten Stoff für Sagen liefern. Aber auch hier: die müssen im Spiel von allen berücksichtigt werden, damit so eine Hintergrundserweiterung überhaupt Sinn ergibt)

- Feiertage? (es gibt ja das Apfelfest, aber wann ist das und welche Bedeutung hat das für den einfachen Mersamonner? Könnte der Tag der glorreichen Befreiung Menkars durch den heldenhaften Baron nicht ein perfekter "Nationalfeiertag" sein?) 

- mehr Bräuche (das ist ähnlich wie der vorrige Punkt, aber gesellschaftliche Bräuche, die sich aus der Lebenswirklichkeit der Mersamonner ergeben, könnten das Spiel erheblich bereichern. In diesem Zusammenhang finde ich Frankens Idee der Gardefiebel richtig klasse, da so in der Garde angefangen wird.)

- vielleicht Redensarten (Sprichwörter/geflügelte Worte, "mersamonner" Beleidigungen oder Symbole die sich aus der mersamonner Kultur ergeben. Vielleicht bezogen auf die mersamonner Äpfel oder auf die Shakrassa. Es wäre lediglich natürlich, dass Mersamon seine eigenen Gepflogenheiten entwickelt, wenn es isoliert an einer Küste liegt.
Auch hier gilt: das müsste im Spiel aktiv angewandt werden, um seine Wirkung zu entfallten.)

So, das war erstmal alles, was mir eingefallen ist. Zur konkreten Ausführung mache ich mir sehr gerne Gedanken, wenn ihr auch findet, dass man obrige Punkte ausbauen könnte. 

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Salido
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Re: Mersamón Hymne

von Salido am 03.04.2020 17:41

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Das hat Ceron mir geschickt. So spielt der es, der das Lied erfunden hat

Für Baron und Ehre!

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Salido
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Re: Das Mersamónnische Herrschaftsgebiet

von Salido am 03.04.2020 16:49

Sooo, um auf den ersten Punkt einzugehen:
- Das Verhältnis der Dörfer zu einander
Ich hate mir da schon Gedanken zu gemacht, wie die Dörfer / Ortschaften zueinander stehen, und was so ihre Persönlichkeiten ausmacht. Diese würden sich dann selbstredend auch in den Regimentern, die klassischerweise nach Möglichkeit aus den Anwohnern rekrutiert werden, wiederspiegeln:
Mersamón Oberstadt (ff. nur Oberstadt) zu
- Mersamón Unterstadt (ff. Unterstadt): Die Handwerker sind ja wichtig, aber über den Hafen kommt schon einiges an Gesocks in die schöne Stadt. Zum Glück hält die Mauer einen Großteil des Drecks draußen und nur ehrbares kommt hier rein.
- Imdenfurt: Wenn es ein Dorf gibt, in das man gehen kann, dann ist es Imdenfurt. Mit seinen Steinbauten und dem Kloster hat es etwas städtisches und die plätschernde Imde lädt zum Flanieren ein. Nur sollte man die Randgebiete meiden. Da stinkt es bestialisch nach Dung!
- Felden: Dorftrottel, wie sie im Buche stehen. Gerade mal genug Grips, um eine Sense schwingen zu können. Zum Glück zahlen sie brav ihre Abgaben udn Steuern.
- Waldend: Was die Feldener Bauernschläue nennen, macht der Waldender mit Rohheit wett. Unfreundliche Einsiedler mit den Manieren einer Spaltaxt. Da geht nur hin, der es wirklich muss!

 

Unterstadt zu
- Oberstadt: Die feinen Pinkel da oben sehen auf uns herab, und vom Hafen steigt uns das Wasser langsam bis zum Kragen. Aber Eigentlich wollen wir doch alle nach oben hinter die Mauer. Man muss nur hart genug arbeiten!
- Imdenfurt: Hier kommt unser Leder und Fleisch her. Also sind die wichtig. Aber andererseits sehen die sich sogar als was besseres an. Von wegen!
- Felden: Hier sind hart arbeitende Bauern, die uns mit Brot und Äpfeln versorgen. Gute Leute, nur angeblich nicht sehr gescheit.
- Waldend: Die müssen sehr mutig und wehrhaft sein, wenn die so nah am Wald arbeiten und tiefer dort eindringen. Da wohnen die Echsen. Ich will nicht mit denen tauschen.

Imdenfurt zu:
- Oberstadt: Eines Tages werden unsere Häuser noch prächtiger werden als dort. Aber bis dahin müssen wir uns mit ihnen gut stellen. Sie wollen schließlich unsere Pferde haben und ihre Landsitze hier bauen.
- Unterstadt: Handwerker und Krämer, die meinen, sei seien besser als wir, bloß weil sie in der großen Stadt wohnen. Aber wir hier sind am zweiten Zug. Die sollen mal lieber den Hafen unter Kontrolle halten.
- Felden: Die dummen Bauerntrampel sollen schön weiter für unser Brot sorgen. Für mehr sind die nicht zu gebrauchen. Ach ja, der Met ist auch nicht schlecht.
- Waldend: Die harten Hunde da oben müssen nicht nur schuften, sondern auch ihren Kopf als erste herhalten. Da wollen wir nicht mit tauschen!

Felden zu
- Oberstadt: Feine Pinkel, die uns das letzte aus den Knochen pressen wollen. Aber wir lassen uns unser Leben nicht verderben und genießen es weiter. Sollen die doch denken, dass sie uns beherrschen.
- Unterstadt: Tjoa, die leben da ihr Leben und wir leben unseres.
- Imdenfurt: Die Deppen sind noch hochnäsiger als die Oberstädter. Wir sollten denen mal den Getreidehahn zudrehen. Mal sehen, wie die dann noch ihr Bier brauen oder Brot backen wollen. Die sollen sich ja nicht so aufführen diese Schweinehirten.
- Waldend: Alle denken, die sind so hart da oben, aber wir wohnen auch nah am Wald. Naja okay, die müssen da sogar rein. Aber dafür haben die ne eigene Burg!

Waldend zu
- Oberstadt: Die regieren uns, die werden es schon richten. Immerhin haben die uns ne Burg bezahlt.
- Unterstadt: Die brauchen unser Holz so wie alle anderen. Und wer gutes Holz braucht, bekommt es auch.
- Imdenfurt: Die sollen sich mal nicht so aufspielen. Ohne unser Holz würden auch deren Häuser nicht lange stehen. Aber das Bier ist gut.
- Felden: Hier gibt's Brot, hier gibt's Met. Die brauchen wir.

Ist das okay so?

Zum Thema neue Ortschaften habe ich zwei Gedanken. Es kann durchaus sein, dass sowas kommt. Hier fallen mir zwei Möglichkeiten ein:
- Die Taverne zum lachenden Stiefel liegt am Wegekreuz zu allen drei Ortschaften. Hier wäre es logisch, wenn sich etwa dementsprechendes entwickelt. Zudem weiß ich nicht, wo die Drakenfelser ihr Institut hinsetzen wollten. Hier wäre es eventuell auch gut aufgehoben und würde weiteren Aufwind geben. Alle Materielein die man braucht sind hier schnell da.
- Neben Waldend oder nördlich davon könnte sich eine kleine vorgeschobene Siedlung um ein vorgeschobenes Sägewerk bilden. Aber hierzu verweise ich auch die Überlegungen zur nächsten Mersamón Con, die ja mit dem Gedanken gespielt hat, so ein Dorf als eine Art Aufbauspiel zu beleben.

Die Scorpox haben ihre Botschaft sicher ind er Oberstadt. Wenn die ein Ordenshaus haben wollen, wäre da der Platz natürlich zu eng. Dann könnte man die entweder in den norden zur Verteidigung setzen oder auch zum lachenden Stiefel.

Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Das würde ich dann nachsteuern.


Für Baron und Ehre!

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